Einen lieben Weihnachtsgruß

Die letzten Tage dieses Jahres sind angebrochen, nur zwei Wochen noch, dann ist 2024.

Ich möchte diese Zeit nutzen um Euch ALLEN ein frohes, besinnliches und gesegnetes Weihnachten mit euren Liebsten zu wünschen!

Das Jahresende ist immer auch Zeit um inne zu halten und, manchmal auch selbstkritisch zu resümieren. Für mich persönlich war dieses Jahr sehr von auf und ab’s geprägt, beruflich wie auch privat und ja auch in meinem Engagement.

Als Vorstand des Stadtjugendring haben wir allerdings kontinuierlich gut zusammen gearbeitet.

Vielleicht hätten wir einige Themen nicht so kapazitätsintensiv disktutieren sollen, wie wir es dieses Jahr getan hatten. Aber für persönlich ist es wichtig, aus Fehlern zu lernen und besser zu werden. Und das ist mir tatsächlich in diesem Jahr gelungen.

Darum auch unser Appell an Euch, auch wenn es vielleicht in diesem Jahr nicht so gut gelaufen ist wie erhofft, bleibt dran!

Wir hoffen auf ein friedliches, glückliches und gesundes neues Jahr 2024, in dem wir gerne weiterhin mit EUCH unsere gemeinsamen Anliegen der Jugendarbeit teilen können.

Ich wünsche euch allen im Namen des gesamten Vorstands des Stadjugendrings eine besinnliche Weihnachtszeit

Herzlich grüßend

Daniele Cipriano

Bild von Monika auf Pixbay

Rückblick auf unsere Delegiertenversammlung (Jahreshauptversammlung)

Am 19.10.2023 war es soweit. Wir haben als Vorstand des Stadtjugendring die Mitgliederverbände zu unserer diesjährigen Delegiertenversammlung, die auch unsere Jahreshauptversammlung war eingeladen.

Die Delegierten von 11 Vereinen haben sich bei der Evangelischen Stadtmission “Stami” Lörrach zusammen gefunden.

Was bedeutet der Stadtjugendring Lörrach für mich? – Daniele Cipriano stellt die Frage

Angefangen hat Daniele Cipriano als Vorsitzender die Delegierten zu begrüßen und sich bei
Christoph Pohl für den tollen Empfang zu bedanken. Dann hat Daniele Cipriano die Frage in den Raum gestellt
“Was bedeutet der Stadtjugendring Lörrach für mich?”

Mit dem Online-Tool Mentimeter durften die Delegierten die Stichtworte schreiben. Nach kurzer Zeit ploppten die ersten Stichworte auf dem Bildschirm: Jugendliche, Vernetzung, Unterstützung, Zuschüsse, Geld, Zusammenhalt, Jugendförderung, Verknüpfungen, Kontakte, Ehrenamt und viele mehr.

Screenshot vom Bildschirm von Daniele Cipriano

Freiwilligendienst beim DRK Lörrach – Frau Frankfurter erklärt, was das bedeutet

Im Anschluss durfte Anneliese Frankfurter vom Deutschen Roten Kreuz Baden e. V Regiobüro Lörrach ihren Vortrag zum Thema Freiwilligendienst beginnen.

Anneliese Frankfurter bei der Delegiertenversammlung des Stadtjugendring Lörrach / Foto: Ansgar Taschinski, Badische Zeitung

Das FSJ ist ein Bildungs- und Orientierungsjahr für junge Menschen – und zugleich üben diese eine praktische Hilfstätigkeit in einer sozialen Einrichtung aus. Menschen, die sich für das FSJ entscheiden, wollen helfen, sich orientieren, Zeit überbrücken, einen Abschluss nachholen.
Der DRK hat Kooperationen mit zahlreichen Institutionen geschlossen, so dass das FSJ in vielen verschiedenen Bereichen (Kitas, Schulen, Kliniken, Kultureinrichtungen, Senioren) angeboten werden kann. Vorraussetzungen sind: Alter zwischen 15 und 26 Jahren, 9 Jahre Schule (auch ohne Abschluss), Dauer 6 bis 18 Monate, in der Regel 12 Monate. Folgender Rahmen ist gegeben: 400-500 Euro pro Monat Taschengeld, Versicherungsschutz, Kindergeld, keine Berufsschulpflicht, 25 Urlaubstage bei 12 Monaten.
Auf Nachfrage bestätigte Frau Frankfurter, dass auch im Bereich des FSJ Einsparungen gefordert werden, die das FSJ beeinträchtigen würden, wenn es wirklich so kommen sollte. Allerdings sollen im Falle einer Kürzung nicht die FSJ-Plätze reduziert, sondern an anderer Stelle gespart werden.

Jugendarbeit wird gefördert, Projekte nehmen stärker zu

Daniele Cipriano berichtet über die Vorstandsarbeit, die verschiedenen Vorstandssitzungen und über die Beschlüsse in den Sitzungen. Vor allem ging es um die Grundförderung und die Projektförderung. Wir sind sehr froh drum, dass wieder Förderungen für Projekte angefragt und damit die Jugendarbeit an sich wieder anläuft.

Daniele Cipriano bedankte sich auch über die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Lörrach. Die Stadt Lörrach sieht uns und unterstützt uns. Das ist sehr wichtig so.

Geld für die Grund- und Projektförderung steht zur Verfügung

Jörg Roßkopf berichtet in seinem Kassenbericht über die Grundförderung und die geförderten Projekte.

Es wurden über 16 000 Euro Grundförderung an die Vereine ausgezahlt (15 Euro je gemeldeten Jugendlichen mit Wohnsitz in LÖ). Endlich nehme die Jugendarbeit nach der durch die Pandemie verursachten Pause wieder Fahrt auf. So werden bis Ende des Jahres voraussichtlich 3500 Euro an Projektförder-Geldern abgerufen. Projekte wie das Basketballcamp des CVJM, eine TT-Platte oder Fortbildungen können mit bis zu 50% gefördert werden.
Nachdem die Förderung der Stadt in den Jahren 2020 und 2021 bei 20 000 Euro gelegen hatte, waren es 2022 und 2023 15 000 Eur0 – der SJR verzichtete jeweils auf die 5000 Euro für Projektförderung. Nun allerdings sind die Reserven abgeschmolzen, da die Vereine das Geld für Projektförderung wieder abrufen, so dass für das nächste Jahr nicht mehr auf die 5000 Euro verzichtet werden kann. Der Kassenstand (19.10.2023) beträgt ca. 7600 Euro.

Am Ende wollte Daniele Cipriano wissen, wie es die Vereine geht, ob die Jugendarbeit wieder auf dem Vor-Pandemie-Niveau. Die Vereine berichtet von teilweise schwerer gewordener Jugendarbeit, aber auch teils erfolgreicher Jugendarbeit.

Vielen Dank an Ansgar Taschinski von der Badischen Zeitung für den Zeitungsartikel

https://www.badische-zeitung.de/die-jugendverbandsarbeit-laeuft-in-loerrach-wieder-an

Gruppenfoto von den Vorstandsmitgliedern des Stadtjugendring Lörrach e. V. und den Delegierten
Foto: Ansgar Taschinski, Badische Zeitung

Heute ist internationaler Tag des Ehrenamts

Vielen Dank!

Der internationale Tag des Ehrenamts wurde 1985 von der UN mit Wirkung ab 1986 beschlossen.

Hierzu möchte ich aus dem letzten Deutschen Freiwilligensurveys in 2019, also die bundesweite Umfrage zum Thema Ehrenamt, einige Zahlen nennen.

Im Jahr 2019 übten 39,7 Prozent der Personen ab 14 Jahren in Deutschland eine freiwillige Tätigkeit aus. Im Jahr 1999 waren es noch 30,9 Prozent. Demnach ist Engagment beliebt.

Dabei ist ehrenamtliche Arbeit nicht immer nur im eigentragenen Verein zu erkennen. Das Ehrenamt ändert sich. Die Organisation einer Selbsthilfegruppe oder eines Stammtisches gehört genau so zum Ehrenamt wie als Kassierer ordnungsgemäß die Belege zu buchen.

Wo engagieren sich die meisten? Im Sportverein, mit 15,2 % Prozent der Männer und 11,9 % der Frauen.

Die außerschulische Jugendarbeit oder Bildungsarbeit bei Erwachsenen kommt nur auf 3,8 % (Frauen) und 3,2 % (Männer).

Und wie viel Zeit investieren Menschen, die in Ehrenamt haben?

60 % der Ehrenamtlichen engagieren sich bis zu 2 Stunden pro Woche.

17,1 % investieren sogar 6 und mehr Stunden pro Woche.

Fazit: Das freiwillge Engagement ist im Wandel. Viele junge Menschen wollen nicht eine Funktion im Vorstand übertragen bekommen, sondern eher sich eher an einem abschließendem Projekt wagen, wo man genau weißt, wann es anfängt und aufhört und was genau zu tun ist.

Das ist insofern problematisch für die Zukunft der Vereine, die eine andere Art der ehrenamtlichen Vereinstätigkeit kennen.

Zum heutigen Tag möchte ich als Vorsitzender des Stadtjugendring Lörrach e. V. im Namen des gesamten Vorstands mich bei allen ehrenamtlich tätigen Menschen bedanken, die sich für die Jugendarbeit engagieren. Vielen Dank.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Weitere Informationen:

CISV Germany sucht nach Unterstützung für ihr Camp

Der CISV Lörrach organisiert zum 30.07. – 21.08.2022 in der Schlossbergschule in Lörrach-Haagen ein internationales Camp für Jugendliche (14 Jährige).

Hierzu benötigt der Verein, der bei uns Mitglied ist, Unterstützer*innen.

Wenn ihr Lust und Zeit habt, meldet euch direkt bei Birgit Maier über die E-Mail: camp.loerrach@cisv.de.

Logo des CISV Germany Lörrach
© Logo des CISV Germany Lörrach.

Es gibt viele Möglichkeiten das Camp zu unterstützen.

Alle weiteren Informationen im PDF:

Für weitere Fragen gerne direkt an Birgit Maier.

Bild einer Kindergruppe mit Aufpasser
Bild von Ortrun Lenz auf Pixabay /CC0

Rent a room for queer LGBTAQ+ people

Eine neue junge queere Gruppe hat sich in Lörrach gegründet und sucht nun nach einer Möglichkeit sich zu treffen. Die LöGBTQ+ hat sich bereits zum ersten Mal getroffen. Jung und queer, dies verbindet die Jugendlichen, die sich einmal im Monat treffen wollen.

Wir wurden als Stadtjugendring Lörrach e. V. angefragt, ob wir nicht bei der Suche mithelfen können.

“Das tun wir gerne.” versicherte Daniele Cipriano, Vorsitzender des Stadtjugendring Lörrach e. V. und hat gleich die Mitgliedervereine um Hilfe gebeten.

Lange Zeit keine Community!

Hier in Lörrach gab es bisher lange Zeit nichts für junge queere Menschen, oder allgemein für die LGBTIQA+Community.

Das erste Treffen fand im Cafè Irrlicht in Schopfheim statt.

Obwohl der Instagram-Account seit drei Wochen besteht, ist die Follower-Anzahl bereits über 150 Personen angestiegen. Sprich, das Interesse ist da.

Auch die Oberbadische Zeitung hat das Thema in einem Artikel aufgegriffen.

Queere Jugendtreff möglich machen.

“Wir werden nicht nur unsere Mitgliedervereine anfragen, sondern auch uns gerade deswegen ein Bild der Lage von Jugendtreffs in Lörrach machen. Es mussnmöglich sein, dass Jugendliche sich ungehindert und unkompliziert treffen können.” ergänzt Daniele Cipriano.

Herz aus Farben des Regenbogen.
Bild von Alexandra_Koch auf Pixabay / CC0

Warum brauchen Sie einen Raum?

Die Gruppe soll ein Zufluchtsort für queere Menschen sein, ein sicherer Schutzraum für Menschen der queeren Community.

Warum nicht einfach in eine Bar oder in einem Cafè gehen?

Die Teilnehmden dieser Initiative sind recht jung, die meisten noch nicht mal volljährig.

In einer Bar muss man Geld mitnehmen und man ist gezwungen Getränke zu konsumieren.

Darüber hinaus bietet eine Bar oder ein Cafè nicht den Schutzraum, den man möchte.

Jugendliche, die sich nicht sicher fühlen, werden nicht einem vollem Cafè sich setzen. Die Angst, dass jemand am Nebentisch vom Gespräch mitschnappt ist zu groß.

Solltet ihr einen Raum zur Verfügung haben und euch vorstellen, dass ihr diesen der Gruppe zur Verfügung stellen könntet, so schreibt uns.

Wie oft benötigen Sie einen Raum?

Die Treffen finden einmal im Monat statt, also im besten Fall an einem Tag im Monat. Vielleicht auch öfters.

Wie soll der Raum aussehen?

Naja, am besten nicht wie ein Konferenzraum, wo man Vorstandssitzungen abhält, sondern tatsächlich in etwa wie ein Jugendraum oder Jugendtreff. Wo man gesellig miteinander Zeit verbringen kann.

Einladung zur Delegiertenversammlung (Jahreshauptversammlung) 23.11.2021 19:30 Uhr

Herzliche Einladung zur Delegiertenversammlung des Stadtjugendring Lörrach e.V. an alle Mitgliedsvereine, -organsiationen und -verbände.

WAS? Ordentliche Delegiertenversammlung mit Vorstandswahlen

WANN? am 23.11.2021 um 19.30 Uhr

WO? im Keller der Narrengilde Lörrach, Bahnhofstrasse 3, 79539 Lörrach

Die Tagesordnung und weitere Einzelheiten, bitte beachtet hierzu unser Hygienekonzept (Einlass nur mit 2G):

Um rege Teilnahme wird gebeten.

Mit freundlichen Grüßen

der Vorstand

Jugend in der Corona-Pandemie

Ein Beitrag zur Jugend in der Corona-Pandemie im Stadtbuch 2021 der Stadt Lörrach

In der Pandemie waren die Schulen geschlossen, die Kinder und Jugendlichen durften sich nicht mit Freunden treffen. Zu groß war die Angst vor einer Ansteckung mit SARS Cov 19. Die Devise seitens der Politik lautete: „Zuhause bleiben, Kontakte vermeiden.“ Und so blieb den Kindern und Jugendlichen einzig die Familie.

Wir wissen alle, wie belastend eine solche Situation für junge Menschen ist, vor allem, wenn diese mitten in ihrer Findungsphase stecken. Der Austausch mit den Eltern passiert auf einer anderen Ebene als mit Freunden oder der Bezugsperson im Verein.

Die Gewohnheit, sich mit anderen Jugendlichen im Verein zu treffen war plötzlich weg. Die Vereine mussten ihre Tätigkeit einstellen. Freizeiten konnten nicht mehr stattfinden. Das gleiche galt für Musikunterricht und Training. Der Gesang am Lagerfeuer bei den Pfadfinderinnen und Pfadfindern verstummte. Die Feuerwehrübung, auf die man sich gefreut hatte wurde verschoben und wieder verschoben. Niemand wusste, wie lange dies so gehen würde.

Zwischen ZOOM-Konferenzen und Musikvideos per Youtube

Die politischen Jugendverbände haben ihre Treffen rasch per ZOOM organisiert. Kein Ding, für junge Menschen, die mit dem Medium aufgewachsen sind. Politische Diskussionen konnte man also halbwegs virtuell ersetzen. Ganz anders aber die Erfahrungen für jene, die ihre Tätigkeiten nicht einfach digital erbringen konnten. Natürlich hat man auch dort versucht online nutzbare Angebote zu schaffen. Pfadfindergruppen haben ein Lied am Lagerfeuer per Video an alle Kinder und Jugendliche verschickt. In ZOOM-Konferenzen wurde miteinander gesungen. Alles wunderbare und kreative Versuche, die Pandemie etwas erträglicher zu gestalten. Doch was gefehlt hat und nicht ersetzt werden konnte war die direkte Gemeinschaft. Gemeinsames Singen, Basteln, Spielen und Musizieren. Austausch und Gemeinschaft mit anderen – das ist für Kinder und Jugendliche so immens wichtig. Nie ist das klarer geworden als in Zeiten der Pandemie.

Kinder und Jugendliche brauchen Spiel und Miteinander

Aus der Erlebnispädagogik wissen wir, dass Kinder spielen müssen. Die Kreativität wird dadurch gefördert. Junge Menschen erlernen im Miteinander soziale und emotionale Kompetenzen. Sie erleben eigene Grenzen, lernen Herausforderungen kennen und wachsen über sich hinaus. Dies führt dazu, dass ihr Selbstwertgefühl gestärkt wird, was wiederum eine Voraussetzung dafür ist, dass junge Menschen später Verantwortung übernehmen und tragen können.

Kindern und Jugendlichen wurde in der Pandemie ein hohes Maß an Solidarität abverlangt. Gleichzeitig sind gewohnte und essenzielle Strukturen in Gefahr geraten. Die Verantwortlichen in Vereinen und Verbänden kamen massiv an ihre Grenzen. Wie kann man die eigenen Mitglieder motivieren und bei der Stange halten, wenn Vereinsaktivitäten nicht stattfinden können? Können sich Familien in einer auch wirtschaftlich schwierigen Situation mit Kurzarbeit eine Mitgliedschaft in einem Verein überhaupt noch leisten? Schaffen es die Vereine zu überleben, wenn Einnahmen wegbrechen, Ausgaben aber unvermindert weiterlaufen? Es gibt Hinweise darauf, dass die Vereine Mitglieder verloren haben. Es sieht aber danach aus, als ob alle Vereine die Pandemie überstehen werden – auch dank des Zusammenhalts und der Unterstützung, welche diese erfahren haben.

Nachholbedarf in Sachen Jugendarbeit, damit Jugendliche selbstbewusste und mündige Bürgerinnen und Bürger werden

Eine „Generation Corona“ sehen wir nicht – wohl aber einen Nachholbedarf in Sachen Jugendarbeit. Für die Zukunft muss man dieser viel Raum und Unterstützung bieten. Sie ist definitiv nicht der Ort, wo gespart werden sollte. Denn Jugendarbeit bedeutet nicht einfach nur einen Ausflug zu organisieren. Sie hat einen wesentlichen Anteil daran, dass die nächste Generation zu selbstbewussten und mündigen Bürgerinnen und Bürgern heranwachsen kann.

Vorsitzender des Stadtjugendring Lörrach e. V.

Delegiertenversammlung 2020

Herzliche Einladung zur DV des Stadtjugendring Lörrach e.V. an alle Mitgliedsvereine, -organsiationen und -verbände.

WAS? Ordentliche Delegiertenversammlung mit Vorstandswahlen

WANN? am 24.03.20 um 19.30 Uhr

WO? im Keller der Narrengilde Lörrach, Bahnhofstrasse 3, 79539 Lörrach

Die Tagesordnung und weitere Einzelheiten bitte der Mail an die Delegierten und Kontaktpersonen entnehmen. Um rege Teilnahme wird gebeten.

Mit freundlichen Grüßen

der Vorstand